Namibia und Nachbarschaft
Januar 2003
Generell & überhauptLeoparden. Geparden. Hyänen. Elefanten. Nilpferde. Nashörner. Giraffen. Oryx-Antilopen. Skorpione. Strauße. Seeadler. Perlhühner. Springböcke. Gekkos. Termitenhügel, hoch wie Bäume. Käfer, groß wie Zigarettenschachteln. Motten, breit wie meine Hand. Schluchten. Tafelberge. Buschmänner. Swimmingpools in der Wüste. Wolkenkathedralen. "We all gonna die." Ein 360-Grad-Regenbogen. Rote Dünen. Weiße Dünen. Sonnenaufgänge. Sonnenuntergänge. Köcherbäume. Kameldornbäume. Baobabs. Halbmenschen. Halbe Zebras. Gründerzeitvillen. 900 Jahre alte Baumruinen. Lehmflächen bis zum Horizont. Ferne Gewitter. Fata Morganas. Hitze. Nebel. Sümpfe. Das Kreuz des Südens. Die Kaiser-Wilhelm-Straße. Staub. Gin Tonic. Trockene Flüsse. Trockene Tankstellen. Ohrenbetäubende Zykaden. Lautlose Löwen. Der zweitgrößte Canyon der Welt. Ein Fluss ohne Mündung. Einbäume. Rasende Ikea-Bauteile. Doch wir wollen nicht vorgreifen.Hin & herMit British Airways via London und Johannesburg nach Kapstadt. Den Rest der Reise mit einem Overland-Truck von Whichway Adventures (in Deutschland über Ivanowski's Reisen gebucht). Stationen: Fish River Canyon, Kalahari, Namib, Sossusvlei, Swakopmund, Skelettküste, Damaraland, Etosha-Nationalpark, Waterberg, Windhoek, Okavango-Delta, Chobe, Victoria Fälle. Mit dem Taxi zum Vic Falls Airport in Zimbabwe. Via Johannesburg und Brüssel zurück nach Köln.Örtlicher Veranstalter: Which Way Adventures, gebucht über Iwanowski's Reisen.
Hochs & TiefsHöhepunkte:
Beim nächsten Mal
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